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11 Einsteiger-Tipps für den Start in Dying Light: The Beast

Neu bei Dying Light: The Beast? Diese 11 Einsteiger-Tipps zeigen dir, wie du Tritte meisterst, deine Ausdauer kontrollierst, präziser zielst, effizient plünderst, Waffen aufrüstest und die Nacht überlebst. Erfahre, warum du Munition sparen solltest, wie das Wetter das Gameplay verändert und wie du den Bestienmodus freischaltest.

Dying Light: The Beast wirft dich direkt in die Caster Woods – ein neues Gebiet voller Albträume und Geheimnisse. Dieses Mal steht Kyle Crane wieder im Mittelpunkt, nachdem er in Dying Light 2 gefehlt hat. Am Tag ist es sicherer, doch die Gegner werden in der Nacht deutlich stärker – dafür verdoppeln sich die XP-Gewinne. Wenn du im Kampf oder bei der Erkundung stillstehst, wirst du schnell zur leichten Beute, daher ist die richtige Strategie entscheidend fürs Überleben.

Bögen, Armbrüste und Wurfmesser eignen sich hervorragend für lautlose Kills. Die richtige Fähigkeit einzusetzen ist ebenfalls entscheidend, um Gegner zu dominieren oder ihnen zu entkommen. Schleichen an Gegnern vorbei ist nachts oft die bessere Wahl, als sie direkt anzugreifen. In diesem Leitfaden erkläre ich dir die besten Einsteiger-Tipps und -Tricks für Dying Light: The Beast – einschließlich der effizientesten Möglichkeiten, ins Spiel zu starten.

Einsteiger-Tipps und Tricks für Dying Light: The Beast

Hier findest du die besten Tipps und Tricks für Anfänger in Dying Light: The Beast, um optimal ins Spiel zu starten.

1. Tritte sind dein bester Freund

Dieser Tipp gilt für alle Dying-Light-Spiele, aber besonders in The Beast, wo Kyle Crane – dank seiner zombieverstärkten Kräfte – den bisher stärksten Tritt besitzt. Der Dropkick in diesem Spiel könnte das Wort „Wegkicken“ völlig neu definieren. Selbst der einfache Grundtritt ist unglaublich nützlich. Hier sind die besten Möglichkeiten, wie du Tritte effektiv im Kampf einsetzen kannst:

Beste Einsatzmöglichkeiten für Tritte im Kampf

  • Angriffe unterbrechen: Stoppe einen Zombie mitten im Schwung und bringe ihn zu Boden.
  • Kettenreaktionen auslösen: Tritt einen Zombie in einen anderen, um mehrere Gegner gleichzeitig aus dem Gleichgewicht zu bringen.
  • Die Umgebung nutzen: Schleudere Feinde in Stacheln, Feuer oder andere Gefahrenquellen.
  • Dächer säubern: Tritt verfolgenden Zombies von Dächern zurück auf die Straßen.
  • Finisher vorbereiten: Jeder Tritt öffnet ein kurzes Zeitfenster für eine schnelle Hinrichtung.

2. Tanz mit dem Teufel

Ausdauer

Ausdauer

Wie gut du in Dying Light: The Beast abschneidest, hängt in erster Linie davon ab, wie gut du deine Ausdauer managen kannst. Sie ist wichtiger als je zuvor. Fast jede deiner Aktionen – vom Angreifen über das Blocken bis hin zum Treten – beeinflusst deine Ausdauer.

Laufen hingegen verbraucht keine Ausdauer. Wenn du also gejagt wirst, kannst du beruhigt sein: Kyle Crane ist im Grunde der Forrest Gump der Videospielwelt. Solltest du jedoch mitten im Kampf keine Ausdauer mehr haben, kann es hilfreich sein, zu sprinten oder dich kurzzeitig zurückzuziehen.

2.1 Spare deine Ausdauer

Wenn du nur noch wenig Ausdauer hast und ständig spurtst, wird Kyle nach hinten stolpern und zu Boden fallen. Auch wenn das nicht ideal ist, verschafft es dir ein paar Sekunden, um wieder zu Atem zu kommen, während sich deine Ausdauerleiste auffüllt.

Selbst erschöpft kannst du noch blocken, allerdings verhindert das, dass sich deine Ausdauer regeneriert. Wenn deine Aktionen nicht mehr im Einklang mit dem Ausdauerbalken stehen – also wie er sich leert und wieder füllt – wirst du schnell Probleme bekommen.

3. Zwei Hände sind besser als eine

Nahkampf

Nahkampf

Auch wenn du in Dying Light: The Beast Schusswaffen finden und benutzen kannst, wirst du die meiste Zeit mit Nahkampfwaffen kämpfen. Diese gibt es in einhändigen und zweihändigen Varianten.

Tipps für den Einsatz von Nahkampfwaffen

  • Einhändige Waffen: Schwingen schneller und verbrauchen weniger Ausdauer – ideal für schnelle Angriffe und zum Energiesparen.
  • Zweihändige Waffen: Bieten höhere Angriffskraft und sind daher effektiv gegen Bosse und stärkere Gegner.
  • Beachte Mods & Haltbarkeit: Diese Faktoren beeinflussen die Waffenleistung und sollten überprüft werden, bevor du dich auf eine Waffe festlegst.
  • Bevorzuge zweihändige Waffen: Der Nachteil bei Geschwindigkeit und Ausdauerverbrauch ist gering, während der zusätzliche Schaden Gegner deutlich schneller ausschaltet.

4. Ziel genau – das Fadenkreuz zählt

Fadenkreuz

Fadenkreuz

Das Fadenkreuz in Dying Light: The Beast ist entscheidend – nicht nur zum Zielen mit Waffen, sondern auch für präzises Parkour. Wenn du lernst, es richtig auszurichten, kannst du dein Überleben sichern und Kämpfe deutlich effizienter gestalten.

Tipps für den effektiven Einsatz des Fadenkreuzes

  • Sprünge ausrichten: Richte das Fadenkreuz vor großen Sprüngen auf Kanten aus – das kann den Unterschied zwischen einem sicheren Griff oder einem tödlichen Sturz ausmachen.
  • Gezielt angreifen: Schlage nicht blindlings zu – richte das Fadenkreuz auf Gegner, um Ausdauer zu sparen und präzise Treffer zu landen.
  • Kopftreffer vs. Körpertreffer: Kopftreffer verursachen mehr Schaden, aber die Trefferzonen variieren je nach Waffe – passe also dein Timing entsprechend an.
  • Ziele auf die Beine: Beine sind größere Ziele, und Treffer dort können Infizierte zu Fall bringen, was dir Zeit zur Erholung oder Flucht verschafft.

5. Doppelte Gefahr

QTE

QTE

Im Spiel wirst du häufig in Quick-Time-Events geraten, bei denen Zombies versuchen, dich zu beißen. Du könntest denken, dass du während eines dieser Ereignisse sicher bist, aber in Dying Light: The Beast kann sich ein zweiter Zombie auf dich stürzen, während du mit dem ersten kämpfst. Das macht die Situation noch stressiger.

  • Du musst sie entweder wegstoßen oder – wenn du ein Messer bei dir hast – sie mit der Klinge ausschalten.
  • Behalte stets deine Umgebung im Auge und achte darauf, wie viele Infizierte in der Nähe sind, wenn dich einer von ihnen packt.

6. Halt kurz an und genieße die Aussicht

Wenn du ein Questziel auf der anderen Seite der Karte erhältst, ist die Spielwelt darauf ausgelegt, dich zum Laufen und Parkour zu motivieren. Du bewegst dich über Dächer, springst über Vorsprünge und schwingst dich an Stangen entlang – alles perfekt ausgerichtet, damit du deinen Schwung nicht verlierst. Ein weiterer wichtiger Aspekt von Dying Light: The Beast ist jedoch das Sammeln von Ressourcen. Ob Schrott zum Aufrüsten von Waffen oder Wertgegenstände zum Verkaufen für bares Geld – du solltest dir die Zeit nehmen, so viel wie möglich zu plündern.

Tipps zum Plündern

  • Durch offene Fenster klettern: Während du über Dächer rennst und springst, schau durch offene Fenster und durchsuche die Räume nach Beute – jedes bisschen hilft.
  • Beute von Gegnern sammeln: Besiegte Infizierte können ebenfalls eine Quelle für wertvolle Gegenstände sein.
  • Keine garantierte Beute: Nicht jeder besiegte Gegner hinterlässt Beute – erwarte also nicht jedes Mal einen Fund.

6.1 Plündere die Leichen

Auch wenn es sich anfühlen kann, als würdest du Schrott im Überfluss einsammeln, achte genau darauf, was du tatsächlich aufhebst – oder übersiehst.

  • Je mehr Leichen herumliegen, desto größer die Chancen auf Beute – aber das Durchsuchen von Körpern kann eintönig werden.
  • Wenn du eine Horde ausgeschaltet hast, entferne dich kurz von den Leichen und kehre dann zurück.
  • Das Spiel entfernt gefallene Gegner nach kurzer Zeit automatisch und hinterlässt stattdessen ein Paket, das du plündern kannst.

7. Werde zur Bestie

Bestienmodus

Bestienmodus

Der Bestienmodus ist eine neue Funktion in Dying Light: The Beast, in der Kyle Crane seine Waffen beiseitelegt und mit bloßen Händen durch die Zombies pflügt.

  • Auch wenn das nach einem übermächtigen Move klingt, hält der Bestienmodus nicht sehr lange an.
  • Er ist besonders nützlich in Hordensituationen oder bei Bosskämpfen.

7.1 So schaltest du den Bestienmodus frei

Im Tutorial aktiviert sich der Bestienmodus automatisch, sobald sich die Bestienmodus-Anzeige füllt. Später im Spiel schaltest du eine Bestienkontroll-Fähigkeit frei, mit der du ihn gezielt einsetzen kannst. Um den Modus zu aktivieren, musst du eine Leiste füllen. Dies gelingt durch Nahkampfschaden, Parieren von Angriffen oder indem du Schaden erleidest. Beachte, dass der Einsatz von Schusswaffen den Fortschritt der Anzeige nicht erhöht.

Schritte zur Aktivierung des Bestienmodus

  1. Anzeige aufladen: Parriere Angriffe, führe perfekte Ausweichmanöver aus oder nimm Schaden, um die Leiste zu füllen.
  2. Bestienmodus aktivieren: Drücke beide Joysticks (Controller) oder Z+X (Tastatur), um ihn auszulösen.
  3. Warte auf die volle Ladung: Für maximale Wirkung sollte die Leiste vollständig gefüllt sein, bevor du aktivierst.
  4. Apex-Räuber-Fähigkeit freischalten: Mit dieser Fähigkeit kannst du den Bestienmodus schon vor vollständiger Aufladung aktivieren.
  5. Im Kampf einsetzen: Aktiviere ihn während großer Gefechte, um Gegnergruppen effizient auszuschalten.
  6. Auf den Timer achten: Die Leiste leert sich während der Aktivierung – plane deine Angriffe also sorgfältig.

8. Pay-to-Win-Waffenmods

Die effektivsten Waffen sind diejenigen, die du mit Mods ausstatten kannst. Waffenmods erhältst du bereits früh im Spiel, indem du Baupläne bei Händlern kaufst.

Wichtige Punkte zu Waffenmods

  • Benötigte Ressourcen: Du brauchst weiterhin Ressourcen, um die Mods herzustellen.
  • Händlerinventar: Händler führen in der Regel genau die Materialien, die du für die Herstellung der von ihnen verkauften Baupläne benötigst.
  • Lohnende Investition: Da Mods zu den wichtigsten Gegenständen im Spiel gehören, lohnt es sich, dein begrenztes Bargeld auszugeben, um bei Bedarf die nötigen Ressourcen zu erwerben.

9. Spare deine Munition

Munition ist wichtig

Munition ist wichtig

Im Spiel steht dir nur begrenzte Munition für deine Schusswaffe zur Verfügung. Wenn du sie unüberlegt verschießt, kannst du schnell in ernsthafte Schwierigkeiten geraten.

Tipps zum Munition sparen

  • Munition schonen: Vermeide es, jeden Infizierten mit Kugeln zu durchsieben, um Munition zu sparen.
  • Bogen sinnvoll einsetzen: Hebe dir deine begrenzte Munition auf und nutze den Bogen, um Gegner effizient auszuschalten.
  • Priorisiere Nahkampfwaffen: Besiege Infizierte mit Nahkampfwaffen, um deine Abhängigkeit von Schusswaffen zu verringern.
  • Repariere Nahkampfwaffen: Beschädigte Nahkampfwaffen lassen sich leicht reparieren – im Gegensatz zur Munition – und sind daher die nachhaltigere Option.

10. Lerne das Angriffsmuster der Gegner

Jeder Gegner, wie zum Beispiel der Chimera, hat sein eigenes Angriffsmuster, seine eigenen Geräusche und Bewegungen. Spieler können neue Bewegungen leicht vorhersagen, wenn sie auf das Körperverhalten der Gegner achten.

Beste Tipps für den Kampf gegen Zombies

  • Beobachte die Bewegungsmuster: Achte darauf, wie Gegner ihre Angriffe timen, um ihre Angriffsmuster vorherzusagen.
  • Erkenne Angriffstypen: Gegnerische Bewegungen können einen Sprung, Spurt, Sprungangriff, Schwung oder Schlag sowie Spuckattacken beinhalten.
  • Nutze Erholungsphasen: Achte auf überhastete Angriffe – Gegner sind danach oft betäubt oder verlangsamt, was dir Gelegenheit für einen Gegenschlag gibt.
  • Nutze Deckung und Schleichen: Verstecke dich hinter Objekten oder verwende Schleichfähigkeiten, um dich zu heilen und Schaden während des Kampfes zu vermeiden.

11. Achte auf das Wetter

Wetter

Wetter

Das Wetter in Dying Light: The Beast hat direkten Einfluss auf dein Überleben. Regen kann sogar verändern, wie sich Waffen verhalten.

Wetterspezifische Überlebenstipps

  • Elektrisierte Waffen: Der Einsatz einer elektrisierten Waffe verwandelt Pfützen in Todesfallen für ganze Zombiegruppen.
  • Wettereinflüsse: Stürme können die Sicht einschränken, Wind beeinflusst Projektile, und Blitze können Volatiles auf Bäumen sichtbar machen.
  • Ständige Anpassung: Das dynamische Wettersystem zwingt dich, deine Strategie regelmäßig anzupassen.
  • Habe immer einen Plan B: Behalte stets eine Ersatzstrategie im Hinterkopf, da die Umweltbedingungen nicht immer zu deinem Vorteil sind.

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